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Wahlprüfsteine des Bayerischen Handwerkstages - Landtagswahl 2023

Der Bayerische Handwerkstag hat Wahlprüfsteine für die Wahl zum Bayerischen Landtag am 8. Oktober 2023 sowie für die neue Legislaturperiode 2023-2028 beschlossen, die Leitlinien für eine handwerksfreundliche Politik enthalten. 

Einen Überblick über die Positionen des Bayerischen Handwerkstags zur bayerischen Landespolitik geben elf zentralen Forderungen.


20.942 junge Menschen beginnen Ausbildung im bayerischen HandwerkPeteranderl: "Der Start in die Lehre ist jederzeit möglich"

"Unsere Azubis sichern mittel- und langfristig den Fortbestand der verschiedenen Gewerke, ob als Fachkraft, Betriebsleiterin oder Gründer. Auch bei der Umsetzung der Energiewende und der Lösung weiterer gesellschaftlicher Herausforderungen spielen gut ausgebildete Handwerkerinnen und Handwerker eine Hauptrolle", betont Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT).

Bayerischer Handwerkstag (BHT) zur ÜLU-FinanzierungPeteranderl: "Nicht an der Zukunftsfähigkeit unserer Betriebe sparen"

„Die kleinbetrieblichen Strukturen im Handwerk erfordern, dass sich viele Betriebe bei ihrem Produkt- und Dienstleistungsangebot spezialisieren. Um das hohe Ausbildungsniveau im Handwerk sicherzustellen und alle geforderten Lehrinhalte zu vermitteln, gibt es die ÜLU, die für alle Auszubildenden verpflichtend ist und in den Bildungsstätten des Handwerks stattfindet“, betont BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.

Elf Zentrale Forderungen des bayerischen Handwerks - Landtagswahl 2023

Elf zentrale Forderungen für die Wahl zum Bayerischen Landtag am 8. Oktober 2023 sowie für die neue Legislaturperiode 2023-2028 fassen die landespolitischen Positionen des Bayerischen Handwerkstags kurz und prägnant zusammen.